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2016 - Bilder eines Jahres

Der Jahresrückblick in zwölf Bildern.

 

2016 habe ich deutlich mehr geschrieben als im letzten Jahr, dem Jahr der Überraschungen. Wie schon in den Jahren 2014, 2013 und 2012 gibt es den - höchst subjektiven - Bilder-Jahresrückblick. Und doch muss ich etwas zugeben, was ich zu Beginn des Jahres für schier unmöglich gehalten hätte: Das Jahr endete noch "schwieriger" als es begann. Oder wie es in der Bücherkaufbeilage der Welt zu Weihnachten so treffend hieß:

 

"2016 könnte im Rückblick als das Jahr erscheinen, in dem das allgemeine Krisengefühl endgültig vom Ausnahmezustand zum Dauerzustand geworden ist. Terror, Krieg, Massenflucht, hinzu gesellt sich die beunruhigende Ahnung, in einer Epoche fundamentaler politischer Umbrüche zu leben." (Aus: Die 100 besten Bücher des Jahres, Die literarische WELT, 03.12.2016).

 

Zum Speien! Nur das 2016 von Daniela Katzenberger war großartig. Vielleicht hilft Wünschen ja diesmal??! Möge 2017 einfach weniger unerquicklich werden als 2016!! Mögen wir das Jahr der Katze haben! Und bleibt bloß alle gesund, wünscht & hofft Euer Schomberg!

 

 




Januar 2016: Das Jahr startete mit den über Soziale Medien verabredeten massenhaften Übergriffen und der sexualisierten Gewalt am Kölner Hauptbahnhof. Das machte "Köln" zum Kampfbegriff. :-( Wie im Januar 2015 musste ich auch im "neuen Jahr" an Houellebecqs "Unterwerfung" denken! Vielleicht besser als eine Armlänge Abstand - ein Abwehr-Anzug aus Ahler Wurscht? Abwegig. Oder?




Februar 2016: Das Berlin der Zehner Jahre in EINEM Bild erklärt: "Tau von den Wiesen": Bio Kräuter & Blüten-Tee + Pflaumensaft + Agavendicksaft. Serviert im Rahmen des "Personalmarketing Innovation LAB" - kurz vor dem Besuch der Blogfabrik in diesem Berlin. Beim Rückflug sichtete ich noch ein großartiges Manuskript, das ich leider nicht kaufen konnte.




März 2016: Erst wurde die beste Schlagzeile der BILD des Jahres erschaffen, dann ging es für mich auf die CeBIT 2016. Und das berufliche Highlight eines Alten Herren: Ein alter Herr im Ei. Sic transit gloria mundi. Leider gelang es mir Monate später nicht, auch andere von der Tiefe & Berührung des Moments zu überzeugen ...




April 2016: Geburtstagsfeier in Berlin. Im Dörfchen Friedenau, in dem die Welt noch in Ordnung ist, diesen Aufkleber auf der Tür eines schwäbischen (!) Restaurants gesehen. Zum 1. Mal mit Gewinn BZ gelesen. Beim Berliner Halbmarathon per Zufall (!) Hornung (!!) getroffen und am Brandenburger Tor einen schweren Dankbarkeitsanfall gehabt.




Mai 2016: Alles neu macht der Mai! EIN SCHIFF WIRD KOMMEN!! Das ist so fantastisch Siebziger!! Mast- und Schinkenbruch. Das ist übrigens ein postfaktisches Bild, denn der Geburtstag fand am 27.04. statt und ging nahtlos in eine Taufe über ... Fragen!!111!1!




Juni 2016: In Salzburg lernte ich: "'kt' muss nicht immer 'kein Torwart' heißen"! Ich wurde in wenigen Minuten häufiger fotografiert als im kompletten Jahr 2015. Das war wahrlich "irritierend". Und sonst so? "Halbjunge Menschen taten halbschöne Dinge." In Lindenthal.




Juli 2016: Weiß oder grün?!?! Eingedenk der Tatsache, dass wir bei diesem Turnier bessere Handballer als Fußballer waren und Thomas Müller Opfer eines Bodysnatchers wurde, lautete die Antwort leider: Portugal. Was geschah sonst? "Schöne Menschen taten schöne Dinge." In Weiß.




August 2016: Auch ich konnte mich diesem PokémonGo-Hype nicht entziehen, und es brach in Leverkusen aus mir heraus:: "Jaaaa! Ich habe mein erstes Pokémon gefunden: Farbeimu!! Nur echt mit Feenstaub!" Das war schon sehr aufwühlend. In Bern und Warschau dann keine Taschenmonster gesehen. Gottseidank!




September 2016: Die letzte Aufzeichnung von Zimmer frei - und wir war'n dabei! Das war schon sehr, sehr tränenziehend und bewegend. Im Nachgang weiß ich nicht mehr, ob Christine Westermann oder wir mehr geweint haben. Hier sitzt Götz neben uns und frug mehrfach nach: "Ihr habt Spaß, oder?!" und "Ist gut, ne?!" Ja, das war es Herr Alsmann!!




Oktober 2016: Sie haben mich wirklich ausgewählt, mich an der Köln-Umfrage zu beteiligen! Ich antwortete jedoch nicht sozial erwünscht sondern ehrlich und befürchte, mein Sachbearbeiter ist immer noch in Kur". Am besten gefiel mir auf jeden Frage 98 des Fragenbogens, die ich ehrlich beantwortete, denn ich durfte 2015 legal zweimal wählen.




November 2016: Drei Tage nach dem Recruiterslam & Karnevalsbeginn ging die Reise mit leichtem Gepäck nach Mülheim zum Rhein-Ruhr-Kommers. Mein Credo lautete: "Vielfalt statt Einfalt! Ich glaube auch nicht, dass es heute mehr Idioten hüben wie drüben gibt oder dass sie dümmer sind als vor 20 Jahren. Man hört sie dank Social Media nur besser. Die Welt wird komplizierter – nicht einfacher. Und deshalb müssen auch wir Farbe bekennen!! (…)" .




Dezember 2016: Das ganze Jahr in einem Bild Gesichtsausdruck! So empfand ich 2016 politisch, sportlich und auch sportpolitisch. Es gab immer mal wieder Momente der Hoffnung, aber unter'm Strich war es ein höchst gebrauchtes Jahr. In Barcelona wurde es mir dann kristallklar. Ob es 2017 besser wird? Ich empfange Signale des Zweifels. Leider! P.S.: "Ich liebe Dich." "Ich weiß." :-(. P.P.S.: "Der Kampf gegen den Ennui verlangt Heldenmut."