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Hieb nach Halle!

An der Saale hellem Strande

Stehen Burgen stolz und kühn,

Ihre Dächer sind zerfallen,

Und der Wind streicht durch die Hallen,

Wolken ziehen d'rüber hin.

 

Eigentlich sollte diese Kolumne schon letzte Woche - zeitnah samt frischesten Erinnerungen - erscheinen. Da ich es jedoch vorzog, mein Notizbuch bei Corpsbruder Liebrecht im Landrover liegen zu lassen, musste ich "Erkenne den Film!", trotz der schnellen Zusendung meiner analogen Din-A-6-Notizkladde durch Liebrecht (Danke dafür nochmals an dieser Stelle!) vorziehen! Vorzüglich, nicht wahr?!

 

Erkenne den Film!

 

Es handelte sich um den Film von F.W. Murnau, "Sunrise", gedreht 1926/27.

Den "Leserrückmeldung-und-zwar-flott"-Vogel schoss die früheste Resonanz am Erscheinungsfreitag, um 9.15 Uhr ab, der Schreiber meinte, beim Film handele es sich um "Der schwarze Falke" mit John Wayne (sic!). Das ist hochkreativ, aber leider falsch! Insgesamt erhielt ich fünf korrekte Zuschriften auf das letztwöchige Preisrätsel, vom skurrilen Unterhaltungswert möchte ich noch einen Auszug wiedergeben:

"[...] Tim Dirks - Plagiator, Pseudonym oder eine Deiner multiplen Persönlichkeiten?"

 

Filmszene: Sunrise

Mehr zum Film [hier]!

Und der Gewinner des Preisrätsels - nach Reihenfolge des Eingangs - ist: Carl-Albert Heller.

Ich wollte ihn ja eigentlich ausschliessen, genau wie Egmont, Prince de Mayence, da wir - so glaube ich - gemeinsam in diesem Seminar saßen (?), aber er hebelte mein Unterfangen aus, ich zitiere:

"Also, strenggenommen darf ich ja teilnehmen, wie mir gerade
siedendheiß einfällt! Ich bin geborener Kasseläner."

Tja, ich bin für Strenge und da hat er wohl recht und damit von mir an dieser Stelle ein dreifach-zackiges HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

Der Gewinner darf im Finale einer Bierjungenolympiade gegen Kixi, den Meister der 15-Schluck-Technik antreten. Nein: Der Gewinn ist eine kostenlose Unterlagenoptimierung im Rahmen meiner bahnbrechen Absolventenberatung Career Counsel.

Halle / Saale ist eine janusköpfige Stadt voller Gegensätze! Halloren und Hallodris, Topsanierung neben Totalverwahrlosung!

 

Zauberhaft und Batterienauffüllend ist Stadtgottesacker, mit einer unglaublich beruhigenden und revitalisierenden Wirkung, Salz, das weisse Gold des Mittelalters, Max und vor allem Moritz als Patrone, Cafés wie das "Hopfgarten", in dem man das alte DDR-Halle noch erinnern ahnt. Bei allen Schönheiten: Man kann sich des Eindruck nicht erwehren, dass der lokale Volkssport das Anbringen von Graffitos auf frisch renovierten resp. sanierten Häusern ist. Von der Qualität der Beiträge ("Nazi? Ab nach Hause!"), die einen an das Leben des Brian erinnern ("Römer, geh' in das Haus!"), berichte ich später mehr. 806 geht's los mit der ersten urkundlichen Erwähnung eines karolingischen Kastells "ad locam qui vocatur Halla" (bei einem Ort, der Halle genannt wird). Toppitopp, schnell die Entwicklung raffend, springen wir in's Jahr 2003. Nicht Muck rockt Berlin - nein: Schomberg rockt Halle; sich die Stadt in sechseinhalb Stunden härtesten Fussmarsches erarbeitend! Ich stapfe durch Halle, fühle mich nicht ganz so "einförmig, supernationalistisch Blond" wie sonst ;-) und erfreue mich an der Innenstadt, am Marktplatz, am fortlaufenden Verkauf trotz aufgerissender Seitenstrassen und zwischen Konsumfreudigen auf und ab tanzenden + fahrenden Kleinbaggern; das vor-89er-Stadtautobahnverbrechen in der Nähe des Hopfgarten blende ich einfach aus! Ich fühlte mich wie ein echter Mann. "Echte Männer gehen im Kaufhof zum Friseur", das war meine ergreifend schöne Wahrheit, gelesen in einem sehr amüsanten Buch! Aus Mimikrygründen kaufte ich im Woolworth einen Videofilm ("Der Campus", 1,99,--) und trug die miterworbene Plastiktüte wie ein Banner neben mir her - nur nicht auffallen. "Goldgräberhütte", eine Hallenser Spielhölle - sehr schön denke ich und nehme mein revitalisierendes Mittagessen nach zwei Stunden Fussmarsch in der "Nordsee" ein. Überall sind T-Shirt-Träger mit der Aufschrift "Blutengel" zu sehen, offensichtlich 'ne Combo wie "Das Ich" oder "Goethes Erben", nur elektronischer, muss ich mal richtig durchrecherchieren... Umbauarbeiten mitten in der Einkaufspassage, die Schuhe sehen aus wie Hulle, aber ich entdecke ein Schild, das nicht vor zwei Jahren angebracht wurde: "HO Fleischwaren". Auf dem Marktplatz schaue ich auf den Ratshof, halte es für ein Prunkstück der sozialistischen Moderne, um später zu erfahren, das es sich um ein Gebäude aus der Zwischenkriegszeit handelt - verdammte Vorurteile!

 

Ein Umzugsgrund wäre der Wettbewerb der Dönerdealer vor Ort: Überall bewerben Schilder den Kauf eines Döners für EURO 1,99,--. Da bekommt man anderenorts noch nicht mal 'ne preisreduzierte Videokassette für... auf dem Weg zum Landesmuseum für Vorgeschichte passiere ich einen Kiosk an der Händelstrasse, dort stehen zwei Schachmumien und der Besitzer, vertieft in eine Partie Schach, der Besitzer lässt sich ab und zu widerwillig von zigarettenkaufenden Teenies stören, händigt 'ne Packung Marlboro aus und stellt sich wieder zu den Schachuntoten, Tipps zur Partie, Schachanekdoten (*zitter*) und Kommentare absondernd. Ich gehe weiter zum Museum.  Dort habe ich ein sehr erfreuliches Erlebnis. Etwas verwirrt säbelzahntigere ich durch die prähistorischen Funde, komme zu einem Mammutskelett, laufe unter ihm hindurch, eine Nichtbetretenmarke am Boden konsequent ignorierend, eine Aufseherin kommt, ruft voller Schrecken: "Obacht, junger Mann!". Ich schrecke auf, fange mich sofort, sage: "Oh, Entschuldigung! Wenn ich nochmal da drunter durchgehe, könnten sie das dann mit dem 'jungen Mann' wiederholen?". The Return of the schmierige Jovialität! (Wäre auch ein toller Bandname, oder?!) Auf dem Rückweg sind die Schachzombies immer noch im vollen Gange - hier findet man so etwas wie mediterrane Ruhe ohne Pöbelleien von Regierungsvertretern!

Gespräch mit Rainer im Innengarten  der geologischen Sammlung der Universität, wir stehen vor einem verwitterten Renaissanceportal:

 

"Guck mal, das Renaissanceportal!"

"Das hat aber auch schon mal bessere Zeiten gesehen!"

"Ja, vor ungefähr 400 Jahren!"

 

Mist, diesen Netzerpass habe ich leider nicht erlaufen und damit vergeben - was hätte Loriot wohl aus diesem Dialog alles gebastelt? Sei's drum. Innen drin sehr viele und höchstinteressante Ausgrabungsobjekte - tja, man findet halt was, wenn man ein Drittel seines Territoriums auf der Suche nach Braunkohle umgräbt. Sehr schön, weil tolle Bezeichnungen tragend, sind die Überreste der "Knoblauchkröten" und der "Geburtshelferkröten"! Knoblauchkröten - nein, den Spass mit dem SC-Corps nach dem Besuch in einem griechischen Restaurant spare ich mir an dieser Stelle...

Weiter zur Universität Halle - sehr beeindruckend gelang die Mischung aus bestehenden und neuen Gebäuden, (wobei Rainer diese Meinung - mit Hinblick auf das gläserne Commerzbankgebäude am Markt - nicht teilt) eine grosse Freitreppe zum Rumlümmeln, ebenfalls mittelmeerisches Ambiente. Naja - dafür gibt es Geschäfte mit Namen, die dieses Ambiente wieder zerrocken:

 

Mäc Geiz (Discounter)
Fahrradies (Fahrradladen)
Fahrradieschen (die Kinderversion)
Rollmops (Laden für Skateridioten & Rollbrettfahrerbedarf)
SOUPjekt (Suppen & Eintöpfe)

 

Strassennamen, die anderthalb Meter lange Strassenschilder generieren: "Straße der Opfer des Faschismus". Länger geht's nimmer?! In der Nähe dieser Strasse befindet sich das ehemalige Haus der Altmärker. Dagegen sieht das Haus der Leipziger Normannen in Marburg selbst nach dem Marktfrühschoppen gut aus. Die Fassade komplett vollgeschmiert, die Fenster mit Zwillengeschossen zerballert, der politische Diskurs in Halle / Saale scheint "engagierter" zu sein als bei uns oder in Göttingen... Die Allgegenwart des wilden Farbkleckses und Sinnsprüche á la "Burschen jagen!", und das volldadaistische "Nazis vorn Kopp!". Was will uns der Autor sagen?! Muss man diese Leute attackieren, im ganzen Satz "vor den Kopp hauen" oder gibt es die Position ("vorn") des Kopfes an?! Im Arbeitsamt sehe ich einen Zwanzigjährigen, der völlig schmerzfrei ein "Frank Rennicke"-T-Shirt trägt... unfassbar... scheinbar ist Halle ein hochinteressante Spielwiese für Extremisten. Und zwar nicht der Mitte!

 

Ich stehe mit Rainer Liebrecht, nach seinen Geschäftsterminen wieder auf dem Marktplatz, er zeigt auf das zentrale Händeldenkmal, sagt etwas verwirrendes:

 

"Was stellt Händel vor?"

"Bitte?"

"Was stellt Händel vor?"

"Hmmm", Sekunden vergehen, ich habe die Frage intellektuell nicht zu Gänze durchdrungen, improvisiere via Beobachtung, sage: "Na das rechte Bein!"

"Richtig, Du bist der erste, der diese Frage richtig beantwortete. Muss irgendwie mit dem rheinischen Humor zusammenhängen..." Was soll ich auf eine solche Steilvorlage denn sonst antworten ;-)

 

Besonders ärgerte mich ein Schmierereiduo - beide mit perfekt ausgearbeiteten Schablonen vor- und aufgetragen: Einmal ein Antifakämpfer (schwarz) mit AK-47 in der Hand, das andere Graffito (rot), mit der subtilen Botschaft: "Bomber Harris - do it again!". Bleibt alles dümmer. Kurz überlege ich mir als Tagesrestgestaltung, "nach Bier- und Pommes frites-Gelagen Rülpswettbewerbe aus[zu]tragen", nehme davon jedoch schnell und entsetzt wieder Abstand.

Aufgrund eines Teasers dieser Kolumne und meiner "Alles-ist-vollgeschmiert!"-Aussage, erhalte ich folgende Halle-Bewertung aus dem Zentrum alternativer Geisteswelt

 

"SEEEEEEHHHRR gespannt auf die halle-kolumne. mir ist gestern eingefallen, daß ich ja auch schonmal nen paar stunden dortselbst war. [..] auf hin-und rückfahrt @cottbus. kenne nur die gegend um den bahnhof rum, aber grad deine graffiti- bemerkung hat mir das ganze in erinnerung gerufen. hat mich damals auch fasziniert. und die tatsache, daß wohl kaum ne stadt ihre häßlichkeit&trostlosigkeit dermaßen durch das exzessive aufstellen von riesigen bunten werbetafeln für softdrinks oder politiker unterstreicht. ferschterlich. zone halt."

 

Die letzten Ansichten mache ich mir nicht zu Eigen, konnte letzte Woche schon keinen Zusammenhang zwischen Schülerlotsentum und Volkspartei herstellen... ;-) Halle ist eine sehr schöne Stadt, was irritierend wirkt ist die Zeitgleichheit von Bürgerlichkeit und Linksextremismus, aber als Kurztripler erlaube ich mir da keine soziokulturelle Diagnose. Was wäre, wenn u. lb. Suevia - ganz visionär in den Raum geworfen - vielleicht nach Halle ginge?! Der Name Corps Suevia-Strassburg-Marburg zu Halle / Saale ist unaussprechbar - dann müsste eine Namensmodifikation her. Wie wäre es mit einer Umbennung in Corps Turn oder Corps Bier?! Corps Trink sogar?! Corps Turn Halle?! Naja - das passt wohl eher in die im Hintergrund wachsene Kolumne Humorverbrechen... Ich lese in einem Gratisblatt über Lolle rockt Muck in der Hoelle. Wie hiess es über Berlin, Berlin: "(...) Die Serie hat nicht zu Unrecht gerade bei intellektuelleren Teenagern Kult-Status." Was soll das sein?! Bin ich ein intellektuellerer Teenager? Verwirrung bricht sich Bahn. Das gleiche Mass an Verwirrung wie beim Betreten eines Supermarktes in Köthen, dessen bessere Flaschen an hochprozentigen Alcoholica mit Plastikverschlüssen gesichert sind. Nicht das sie nur "piep! piep!" machen würden wie die kleinen Sender, die man vom C&A kennt, wenn man unautorisiert das Tor zur Realität mit Diebesgut durchschreitet. Nein, die Verschlüsse sind auch darauf, damit niemand die Pullen antrinkt oder noch vor Ort komplett leer + alle macht! ANGST!!!! Oder wie Rainer es formulierte, als wir auf Geldanlagen zu sprechen kamen: "Ein Wertpapier ruft Dich nachts nicht an und beschwert sich, weil das Klo verstopft ist!". C' est ca!

 

Ich schlendere am Frauenzentrum "Weiberwirtschaft" vorbei, das die Halle'sche Lesbenfilmnacht bewirbt, vermeide + umgehe Halle-Silberhöhe grossräumig, denke - satt und zufrieden - an das Nusstörtchen im Hopfgarten! Es kam der Weltklasse sehr nahe, insbesondere in seiner gastronomischen Ausdifferenzierung: 65 Cent zum mitnehmen, 80 Cent bei Verzehr im Laden. Und dazu ein Kännchen Kaffee - gottesbeweisähnlich! BTW: Sachsen-Anhalts Landschaft erinnert mich frappierend an den Niederrhein - nur ohne Trauerweiden.

 

Was einen wirklich runterzieht, sei es in Halle, sei es in den Dörfern zwischen Köthen und Halle, dass ist das alles nivellierende Verdummungsapostroph. Damit hatte sich titanic schon Anfang / Mitte der Neunziger auseinandergesetzt - wenn ich jetzt nach den Titanic-Jahrgängen 1991 / 1992 forsche, habe ich Angst, dass das fragile Gleichgewicht meiner Kompaktbibliothek - 50 Bücher & Zeitschriften pro Quadratdezimeter auseinanderbricht und Tanja mich nach der Arbeit - totaldehydriert - unter einem Wust von Staubfängern findet. Das Verdummungsapostroph [Vorname]'s wie in "Franky's Soundgarage", "Ascha's Technobunker" oder "Gittì's Giftküche" ist eine gesamtdeutsche Sache. In Köthen ein Imbisswagen ohne Dummenapostroph, eine Erwähnung wert: Ossis Bratwurschtkarre. Schön, wenn man mit einem Augenzwinkern verkaufen kann! Aber sonst: Der Angriff der Volksvollverdummung!

 

Als wir dachten, in Sachen "'s" könne es nicht schlimmer werden, die Debilisierung bliebe ungetoppt, wurden wir in Herleshausen (Altbundesrepublik, Altzonenrandgebiet) eines Besseren belehrt. Es trieb mir die Tränen in die Augen. Auf einem Imbisswagen auf der Autobahnraststätte stand "Snack's und Getränke"! Snack's!!!!!!!!. Es war traurig. Ekelhafte Verbreitung des Genetivs in denglischer Werbelesart. Und dann die Klimax - das Dummenapostroph in verbrecherischer Verwendung als Plural - Snack's und Getränke.... natürlich auf Altterritorium.... natürlich Herleshausen. Warum nicht direkt Snäxx?! Das Leben kann wahrhaft grausam sein! Könnte ich bloss beamen, nur weg hier, schnell in's "ess neun" in München, ein Absinth-Eis geschlabbert und dann folgt die gnädige Ohnmacht. Ich muss zum Ende kommen:

 

"Hieb nach Halle, Unparteiischer?"

"Das war nicht der Fall!"

"Warum dann Halle?"

"Ich verlor meinen bürgerlichen Stand!"

 

Ich wünsche Euch eine schöne Woche und eine besinnliche Absch(l)usskneipe, Euer Schomberg (1/21 Schwarzer Blitz)

 

 




Mein Haus-und-Hof-Dönerdealer in der Frankfurter Strasse hat mittlerweile auch halleeske Anflüge: Mittwochs ist sein Aktionstag, da gibt es den Döner für EURO 2,50,--! Tja, so bin ich - immer & nur an den Leser (m/w) denkend...