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Memories.... (Fleiß schlägt Talent!)





 

Liebe Leserinnen und Leser, guten Morgen liebe Corpsbrüder,

 

wie wir alle aus eigener Anschauung ahnen: "Wissen tradiert sich nicht". Und doch haben sich mittlerweile gewisse Traditionen in dieser Kolumne herausgebildet. Einerseits die Kür zum Wort der Woche, andererseits das Präsentieren interessanter Graphiken mit Lebensmittelschwerpunkt, sei es Handkäs, seien es Burritos aus einer texanischen Mensa. Und manchmal zaubere ich Uraltkamellen (aus meiner Feder - dem Maschinengewehr Gottes) aus den Tiefen meiner Festplatte hervor. Damit werde ich nicht brechen. Nächste Woche werde ich Euch einen Brief (in der Funktion als Kartellträger) aus dem Jahre 1996 (sic!) vorstellen. Die Kolumne 15 beginnt demnach mit einem Schwur. Soso. Auch werde ich damit weitermachen, daß ich, sobald mir meine vielfältigen eMail-Korrespondenzler interessante, philosophische und sonstwie hilfreiche URLs zusenden, diese hier zu veröffentlichen, bzw. in den Text miteinfließen lassen. Es ist handelt sich um HYPERtext - und es ist keine Titanicprintkolumne, in Ordnung?!

"Eine Lasagne ist ein Entertainer ist eine Lasagne", aus Rohrer, S.P., S. 14 - 18, "Memoryspielen will gelernt sein" in: Sander, M. (Hrsg.), "Demokratie heißt Weizen", Marburg / Wien 2002.

Zugespielt wurde mir heuer dieser Link http://www.nichtlustig.de/html/020706.html! Er erklärt nicht nur die Welt, er erklärt auch die Welt hinter der Welt. Danke, Herschel! Weiterhin wünsche ich soviel "tägliche Post". Á propos "tägliche Post":

 

Das aktuelle "Wort der Woche" ist ein marburgzentrisches...es lautet...

 

Oberstadtrathaus-

illuminations-

problematik

 

Spätestens am Glühweinstand werdet Ihr erkennen, was ich meine ;0)) Es hat diese Woche die Worte "Winterwahlkampf" und "Stehbierhalle" geschlagen....

 

Die "Daily Mail", die selbsternannte Gralshüterin von englischer Tradition und Identität, hat drei klar definierte Feindbilder: drittens die BBC, zweitens New Labour und erstens, und zwar allererstens, Inhaber von schwedischen Pässen auf dem englischen Trainerstuhl. Unvergessen der Willkommensgruß der "Daily Mail": "Englands Erniedrigung kennt kein Ende. Wir haben unser Geburtsrecht an eine Nation von sieben Millionen Skiläufern und Hammerwerfern verhökert, die ihr halbes Leben in Dunkelheit verbringen." (Originalquelle)

Jaja, der Fußball - er interessiert uns ja nicht. Obwohl ich Corpsbruder Ewering - insbesondere nach seiner Reaktion auf meinen Kommersantrag - meinen neuesten Bibliotheksfindling in's Stammbuch schreiben muß. In der bahnbrechenden Veröffentlichung des FAZ-Redakteurs Dirk Schümer, die mir zuletzt mal wieder in die Hände fiel (ich fuhr mit meinem kleinen Elektrogolfwagen in den Nordflügel meiner gut ausgestatten Bilbliothek), steht auf Seite 190 etwas, das mich sehr ermutigte: Den "Beweis" findet Ihr am Fuß der Seite!

Überhaupt: Chapeau, Färinger! Ging ich nach dem frühen 1:0 von einem hohen + angemessenen Sieg über die Färöer-Inseln aus, so rettete man sich (und uns der Pfosten) zu einem 2:1-Sieg über die Ziellinie. Dafür tauchen wir am 11.06. 2003 mit knapp 'ner Millionen Fußballbegeisteten bei Euch auf! Und dann wird gerockt! Wie ich darauf komme?! Seht selbst:

"Isak Mikladal, hauptamtlicher Verbandsgeschäftsführer, sagt, dass die Partie gegen Deutschland für die Färinger "die ganz große Nummer ist". 700 Karten für das Spiel in Hannover hat er verkauft "und noch zwei in Dänemark". Man solle sich das mal vorstellen, sagt er: "700 Leute, das ist enorm, wo wir doch nur 47.000 Einwohner haben. Rechnen Sie das mal auf Deutschland um." Das hieße: 1,2 Millionen Zuschauer reisen zu einem Auswärtsspiel der deutschen Nationalmannschaft, obwohl sie ahnen, dass es eine Tracht Prügel gibt." Originalquelle: http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,218253,00.html

'Ne Tracht Prügel sind anders aus, nicht wahr, liebe Saudis?

Die Steuererleichterungen für's Eigenheim sollen ja von der lustigen "Raubritter-spielen-Troubleshooter"-Truppe in Berlin reduziert werden. Was rät einem der Steuerberater? Zieht Schröder einen neuen Joker aus der Tüte?! Gilt diese Privilegienstreichung eigentlich auch für den Vorbau? Und was sagt Staatssekretär Dieter Bohlen (PRO) dazu?!

Der semiamüsante Herr äußerte sich über Naddels "Wahnsinns-Vorbau", mit den Worten, dieser habe ihn von Anfang an verwundert. Sie habe ihm acht Jahre lang erzählt, alles sei echt. Ich zitiere nach spiegel-online:

"Mensch, ich spür da doch was", habe er zu ihr gesagt. Ihre Antwort: "Verknotungen sind das." Eines Tages lag ein Schreiben auf ihrem Nachttisch: "Liebe Frau Abd El Farrag, huhu und hallo! Mensch, die zehnjährige Inspektion ist fällig! Schauens doch mal vorbei. Schöne Grüße, Ihr Doktor Schnipseldibipsel!" Weiteres aus dem Anti-PISA-Literaturkanon: http://www.derkanon.de/ Oder anders gesagt: "Is' ja gut, Onkel Joseph, is' ja gut!"

Wer von Euch kennt eigentlich noch die Grandmaster of Expressionism (meine Sicht!), Carl Einstein und August Stramm?! Hatte mir nicht irgendjemand zugerufen, es gäbe mittlerweile so etwas wie Kazaa auch für Texte? War es nicht der Mundschenk Sueviae? Ich finde einfach keine elektronische Version von "Fahrt über die Kölner Rheinbrücke bei Nacht" (Einstein). Und aus welchem Bändchen von August Stramm ist nochmal das Gedicht, das mit "und uns gebärt der Kuß" endet? Ist es aus August Stramm: Schlachtfeld, Krieg, Patrouille, Schrei (aus: Tropfblut. Gedichte aus dem Krieg [1914/15])? Falls dies zutrifft: Move on up! Hilfestellungen und URLs zu der Thematik sind ausdrücklich erwünscht! Da ist ja immerhin noch ein "Phantomschmerz Deutschland"-T-Shirt (Größe M) für Euch drin ;o))

Die drei Antihelden der Literatur sind und bleiben Parzifal, Charlie Brown und Gantenbein. Sie stolpern von einem Abenteuer in das nächste und ahnen nicht einmal, was selbstbestimmtes Leben ist, denn:

"Immer wird Gantenbein sich eines besseren belehren lassen, um zu beweisen, dass er blind ist... Man wird ihm eine Welt vorstellen, wie sie in der Zeitung steht, und indem Gantenbein tut, als glaube er’s, wird er Karriere machen. Mangel an Fähigkeit braucht ihn nicht zu kümmern; was die Welt braucht, sind Leute wie Gantenbein, die nie sagen, was sie sehen, und seine Vorgesetzten werden ihn schätzen." Hinter der Literaturmaske des Blindspielens wird die Fratze der vielen, tatsächlich lebenden "Gantenbeins" sichtbar. Abermals Dank an Fritze. B. aus Gö[ttingen], der mir eine wunderbare Baukastenformulierung ("Hinter der ABC-Maske wird die häßliche Fratze des XYZ sichtbar") in die Hände spielte.

Aus dokumentarischen Gründen ("Jeder Mensch ein Kempowski") gebe ich hier noch die eMail-Korrespondenz über das Geburtstags"geschenk" "Cool up"- Fruchtweinmischgetränk (sic!) wieder:

Vorab bemerkt: Corpsbrüder sind mutig, Corpsbrüder lieben + leben den Selbstversuch! Wonnevoll! Ich mußte dies einfach für die aktuelle Ausgabe  mitverwursten (ein innerer Zwang!). Es ging um die Buntheit - nicht um den Geschmack!

 

"Cool up"- Fruchtweinmischgetränk:

Schon beim Öffnen beginnt sich ein faulig-pflaumiger Geruch in die Nasenschleimhaut zu bohren,die grellrote Farbe des Gemisches weckt Assoziationen an Bitterfeld 1987 und ein erster unbedarfter Geschmackstest verursacht nachhaltig Kopfschmerzen.

Was zu beweisen wäre - Du hast es ja überlebt - oder ist das eine GEISTSTROMPOST?!?!

Dennoch wagt sich unterfertigter "Tester" weiter vor, läßt weitere Anwesende kosten und teilhaben am Geschmack osteuropäischer Chemielaboratorien.

Ihr habt Ectasy und Backpulver in Licher aufgelöst?!?

Bis auf Äußerungen, wie "Boah, bist du eklig!", " Könnt´kühler sein, dann schmeckt's vielleicht..." und "bäähh!", ist diesen jedoch auch nichts zu entlocken, übrig bleibt die fast volle Flasche und ich...

Den Tapferen ist das Himmelreich... "ich könnt' voller sein..."

Am Ende ist sie leer, meine Synapsen sind auf unbestimmte Zeit verklebt und ich gehe mit der Gewissheit ins Bett, daß die sechs Weizen danach ihre Wirkung erledigt hatten. -Ende-

Eine neue Leber ist wie ein neues Leben.... Du bist ein verdammt tapferer und mutiger Mann, Fröbe! Anerkennungskaffeeschluck! Erinnert mich irgendwie an das "Tagebuch eines Trinkers", von Eugen Egner. Mal google'n...

 

Am Mittwoch bekam ich zum ersten Mal seit langer Zeit Depressionen von einer Pressekonferenz!!: Das Herbstkonjunkturgutachten vom DIHK wurde der Bundespressekonferenz vorgestellt, Phoenix übertrug live. Um es mit dem Handelsblatt vom Montag zu sagen: "Wer Deutschland verlassen kann, sollte dies tun!" Aber diese Meinung teile ich nicht.... noch nicht. Denn: Im Zeitalter von Rezession und Kurzarbeit, hat man die Muße für exzentrische Dinge, wie z.B. morgens Frühstück einkaufen gehen, Müll 'rauszubringen, sich um das Altglas (Bitter-Lemon-Flaschen!) zu kümmern oder um 9.00h auf der Matte des ALDI-Nord (oder Süd?! Na die mit den Zigaretten und den blauen Plastiktüten!) zu stehen. Und das führt mich zu einem von zwei absolut gerechtfertigten Gründen, zum Massenmörder zu werden (The Smiths 1987: "I crashed down on the crossbar / and the pain was enough to make / a shy, bald buddhist reflect / and plan a mass-murder)! Die - zumeist betagteren - alleinstehenden (?) Damen, die mit abgezähltem Geld bezahlen wollen. Wollen! Sie sind schlimmer als die Merknix-Pendler oder Fernreisenden in Frankfurt am Main / Hauptbahnhof (... "der Zug endet hier - Fahrgäste..." - dann ein Schnarren und eine rhetorische Pause - "...bitte alle aussteigen!"), die spontan den ewigen Fluß der zu den S-Bahn strömenden Massen durch folgende - durch nichts zu rechtfertigende Tätigkeiten aufhalten (Erbsünde!) - oder zumindest am Strömen (be)hindern (Bei guter Führung nach 15 Jahren draußen!):

 

Unmotiviertes Stehenbleiben
Stehenbleiben, unangekündigt + Schulterblick
Stehenbleiben, um den Griff des Trolleys höher zu ziehen.
Kontrolle der Jacke (stehend)
Nichteinhalten der Spur / der Gehwege
Erblicken eines Fahrplan, Spontanfeiern durch innehalten

Das sind die Einzeltäter, richtig schlimm sind die drei Hauptrudel:

Stop-and"Hans-Guck-in-die-Luft!"-Go'ler
Zickzackterroristen
"Uuuups-wo-ist-mein-Mitreisender?"-Stehenbleiber
Orientierungslos-Umgucker

[wird verdammt nochmal fortgesetzt]

 

Man könnte Amok laufen. Es ist nur vergleichbar mit dem oben angerissenen Gefühl, an der falschen Kasse zu stehen. Murphy's Law regelt, natürlich steht man immer an der Kasse, an der's am längsten dauert (Neulinge am Band, "Fehlbon, Herr Schupnell!", "Ey Emma, watt kosten die Dosenerbsen?"). Und vor einem steht das fleischgewordene Grauen, schlimmer als ein "Maischberger-spezial-zu-Ehren-des-75.-Geburtstages-von-Günther-'Der-Bart'-Grass" auf ntv:

"Das kostet 16 EURO, 47 Cent!"

"Aha, Fräulein, ich hab's passend."

"Schön."

(In mir zieht es den Magen zusammen, ich weiß ja was mich erwartet - tausendmal passiert)

"Da, 15 EURO, hier, nochmal 50 Cent."

.... Äonen vergehen.... es wird in der Nachkriegskunstledergeldbörse herumgekramt

"Ach, hier sind ja nochmal 50 Cent!"

(Die neue Währung macht es nicht einfacher, insbesondere 50-, 20- und 10-Cent-Stücke werden hin und hergewälzt, intensiv von beiden Seiten begutachtet)

"Aha, hier ist noch ein Zwanziger und ein Fünfer..."

"Das sind 16 EURO und 25 Cent!"

"Jaja Frollein, alte Frau ist kein D-Zug!" (hüstelndes Lachen)

"Ach ja, hier sind noch zwei Zehncentstücke..."

"Ja, da fehlen noch 2 Cent!"

"Ooooooooh - die habe ich nicht, ja dann müssen wir es so machen!"

(nimmt den Kleinkladderadatsch und legt mit Leichenbittermiene ein Zweieurostück auf's Warenband). Zeitdiebstahlalarm!

Nicht nur das macht einen krank, auch andere bizarre Klientenwünsche in der Headhunting"szene" ziehen einen 'runter. Das Blöde an der Personalberatung ist ja beispielsweise, daß die Mandanten immer lebende Kandidaten haben wollen. So sind die schnittigsten Marketingsprüche hinfällig: "Sie wollen den Kopf des Johannes?! Ich bringe ihnen den Kopf des Johannes. Ein Drittel des Bruttojahreseinkommens und wir sind im Geschäft!" Aus zwei mach' drei!

An der Bohlenfront gibt es nichts wirklich neues, außer daß "Naddel" zurückschlagen will - ab 5.45h wird auf www.naddel.de zurückgeghostwrited- Angstmachermann, geh' Du voran!

Beruhigende Dialoge flüsterte mir eben der "Sohn des Elektromotor" ein:

"Herr Schmeck, wollen sie ein Piercing?"

"Nö, lieber ein Binding!"

So ist es gut. Wie ich es schon vor einigen Tagen auf meiner Homepage verkündete: Auf der Seite von Kristina Köhler habe ich das MP3 des ganz großartigen + aus Funk und Fernsehen bekannten Retro-Wahlkampfschlagers entdeckt, den ich nun auch auf meiner Seite zum Herunterladen bereithalte!

 

Lieber Ewe.doc, ist dies die Untermauerung meines Antrages?!

 

 

Aus: Schümer, Dirk, "Gott ist rund. Die Kultur des Fußballs", broschierte Ausgabe, Suhrkamp, Berlin 1998, Seite 190.

 

So, ich werde ab jetzt keine Verballhornungen meines Nachnamens in Wort + Schrift mehr dulden und buchstabiere ihn, hier zum mitschneiden, zum allerallerallerallerletzten Mal:

Schule-Otto-Marienerscheinung-Bertha-Emil-Reaktorsicherheit-Gustav. Alles klar?!

 

Ich wünsche Euch eine erfolgreiche Woche, laßt es nicht zu sehr krachen auf der Hessen-Nassauer- und Teutonenerstsemesterparty, Euer Schomberg.

 

P.S.: Balsam für die geschundene Seele. Ein Corpsbruder, nennen wir ihn mal anonymisierend "Q", meinte Anfang der Woche zu mir, meine Kolumne erinnere ihn an Houellebecqs Aufsatzsammlung "Die Welt als Supermarkt. Interventionen".  Danke dafür - Houellebecq hat mir einen sehr nachdenklichen Sommer beschert.

 

P.P.S.: Humorgottesdienst, öffentlich-rechtlich: Hier nun die Antwortmöglichkeiten auf die Frage nach einer Gewerkschaft in einem Vorabendquiz, dem beizuwohnen mein jüngster Leibfuchs und ich, ernsthaft erwägen: "rossi.ni", "vival.di", "ver.di" und "pucci.ni"! Ferien in der Endzeit-Enklave....