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Obacht, ein Löwenmähnengeleefisch!



"Hey Praktikant, denk' Dir bitte eine Schlagzeile aus, die den kölschen Klüngel beschreibt!" "Mit Hämmchen bestochen." "Ach, Humbug, viel zu bemüht!!"




Wo wir gerade bei "Humor" sind: Die litCOLOGNE 2017 war auch schon wieder ein ganz schöner & gut besuchter Comedy-Straßenfeger!!




Der Stindler hat übrigens auch Humor. Außerdem man darf eine Sache nicht vergessen: Ich habe mit 28 Jahren auch noch kein Länderspiel gehabt!


"Ich bin wahnsinnig nett, auch zu Markus Lanz." (Bela B.)

 

Bela B. ist wahrlich ein Teufelskerl. Fast so einer wie Franzobel oder Joachim Lottmann. Jajaja, jetzt hat es schon wieder knapp einen Monat keine aktuelle Ausgabe gegeben, aber ich musste an anderen Stellen viel schreiben. Es war litCOLOGNE und ich war als Lottmann-Groupie Ende März in diesem Berlin: Das geht von der Schreibezeit hier ab. Und außerdem organisiert sich die Veranstaltung "Hundert Jahre Kalker Kaffee am 29.04.2017 auch nicht von selbst, liebe Kinder!

 

Um meiner selbstgewählten Chronistenpflicht zu genügen, sei hier noch ganz kurz ein Feedback zur letzten Ausgabe wiedergegeben: "Ich hätte allerdings 'protscheln' dem 'prokeln' vorgezogen, aber das ist - wie so häufig in Sachen rheinische Alltagssprache - eine Geschmacksfrage." Ich werde das für den nächsten Bericht über YouTube-Tutorials und das Entfernen von Staub aus Buxen, ähem, Buchsen, berücksichtigen!

 

So war die lit.COLOGNE 2017 übrigens durch meine höchst subjektive Brille betrachtet:

 

Ian Kershaw and the Blog-Heads (08.03.2017)

I’m too sexy for my Ego! (09.03.2017)

Affenartiger Poesieschlamm in der Kulturkirche (10.03.2017)

Komm‘ mit uns, verschwende Deine Zeit! (10.03.2017)

Thomas Melle hat Rücken im Funkhaus (12.03.2017)

Ich möchte Teil einer Jugendbewegung sein! (13.03.2017)

Lecker Menschenfleisch auf der Medusa (15.03.2017)

Die große lit.COLOGNE Gala: Zweigeteilt – niemals! (16.03.2017)

Ja, lebt denn der alte Hubertfichte noch?! (17.03.2017)

Evelyn, Evelyn – ohne Amanda Palmer, aber mit Król und Ingendaay! (18.03.2017)

 

Die Franzobel-Lesung auf der litCOLOGNE 2017 hat mich derart beeindruckt, dass ich meine Eindrücke auch - altersgemäß eingerichtet - weitergab!

 

Danach umkreiste mich eigentlich noch eine philosophische Frage: Wenn man eine Powerbank mit sich selbst auflädt: Hat man dann endlich, endlich ein Perpetuum Mobile?!? Nein, denn was hier scheinbar alle übersehen ist, dass die Powerbank, egal was ihr die Energie gibt, kein "Mobil" ist, ergo sogar bei verlustloser Selbstladung kein "mobile" werden kann. Habe ich damit ein Perpetuum Immobile erschaffen - etwas, das sich ständig und aus eigener Kraft nicht bewegt, solange keiner drankommt!? Das wäre doch: sensationell! Oder? Sehr viel Wasser in den Wein goss jedoch mein Leibbursch Michel II, der total humorlos feststellte: "Nein, Du Geisteswissenschaftler. Die Impedanz des Kabels erzeugt eine Verlustleistung, die die Kapazität der Powerbank langsam leerzieht. Lies weiter Deine Bücher, Heiko Schomberg!"

 

Ich dachte mir nur: "BOAR, DA KRIEG' ICH ABER VOLL DEN APPEL!!" (Wenn sich die Stimme vor Wort Wut überschlägt & man Rappel und Affen zusammen wirft... so wie bei jupp - jung und hipp - nur weniger positiv!) Oder eben so positiv wie ein abendlicher Spaziergang über den Rheinboulevard, Kölns "Flaniermeile" am Deutzer Ufer.

 

Es endet mit einem inneren Monolog: "Und warum heißt diese Ausgabe überhaupt 'Obacht, ein Löwenmähnengeleefisch!'?" "Ich suchte nach einer 1:1-Übersetzung, die eine kognitive Dissonanz erzeugt." "Bemüht." "Naja, 'Sartana - noch warm und schon Sand drauf' wäre ja auch ein wenig überkandidelt! Und kleptokreativ. Auch 'Jemand musste Donald T. verleumdet haben.' wäre zu positiv." "Das sehe ich ein. Bis zu nächsten Mal."

 

Mit der Beschwörungsformel "Selfies machen nicht dumm!", bin ich Euer Schomberg.